Aufzeichnungen vorheriger TalksHier finden Sie die Aufzeichnungen unserer bisherigen Online-Talks zum Nachschauen.
Was macht eine Trauerfeier wirklich stimmig – und für wen ist sie eigentlich gedacht?
In diesem SMARTB4 Talk haben wir gemeinsam mit Trauerredner Andreas Leutnant darüber gesprochen, wie Abschied persönlich, würdevoll und zugleich entlastend für Angehörige gestaltet werden kann. Ein intensiver Abend über Sensibilität, Verantwortung und die Kraft gut vorbereiteter Entscheidungen.
In diesem SMARTB4 Talk stand die Frage im Mittelpunkt, was eine Trauerfeier wirklich ausmacht. Gemeinsam mit Trauerredner Andreas Leutnant wurde deutlich, dass Abschiednehmen weit mehr ist als ein formaler Ablauf. Es ging um Haltung, Präsenz und die große Verantwortung, die mit Worten, Musik und Gestaltung in einem der sensibelsten Momente des Lebens einhergeht.
Besonders eindrücklich waren die Einblicke in die praktische Arbeit eines freien Trauerredners. Anhand vieler Beispiele wurde sichtbar, wie wichtig Feinfühligkeit, Vorbereitung und Flexibilität sind – etwa im Umgang mit Angehörigen, bei spontanen emotionalen Situationen oder bei der Entscheidung, wann Humor trösten darf und wann Zurückhaltung geboten ist. Trauerfeiern, so wurde klar, sind nie gleich und lassen sich nicht wiederholen.
Abschließend entstand eine zentrale Erkenntnis: Vorsorge kann Angehörige enorm entlasten, wenn Wünsche, Gedanken und Rahmenbedingungen bereits zu Lebzeiten festgehalten werden – ohne ihnen jeden Spielraum zu nehmen. Der Talk zeigte eindrucksvoll, wie persönliche Abschiedsgestaltung und digitale Vorsorgelösungen wie SMARTB4 zusammenwirken können, um Klarheit zu schaffen und in schweren Momenten Halt zu geben.
Was passiert, wenn Pflegebedürftigkeit oder ein Todesfall eintritt – und niemand vorbereitet ist?
In diesem SMARTB4 Talk haben wir gemeinsam mit Versicherungsexperte Philipp Frahmke über oft unterschätzte Vorsorgelücken gesprochen: Pflegekosten, Sterbegeld und darüber, wie Angehörige emotional wie finanziell entlastet werden können. Ein ehrlicher Impulsabend über Verantwortung, Klarheit und rechtzeitige Entscheidungen.
Vorsorge beginnt nicht erst im Ernstfall – das wurde in diesem SMARTB4 Talk sehr deutlich. Gemeinsam mit Versicherungsexperte Philipp Frahmke haben wir einen ruhigen und praxisnahen Blick auf klassische, aber häufig unterschätzte Vorsorgethemen geworfen. Im Mittelpunkt stand dabei nicht die Angst, sondern Orientierung und Verständnis dafür, was Vorsorge im Alltag wirklich bedeutet.
Ein zentraler Schwerpunkt lag auf dem Thema Pflege. Viele Teilnehmende zeigten sich überrascht, wie schnell bereits in niedrigen Pflegegraden erhebliche monatliche Kosten entstehen können, die oft von Angehörigen getragen werden müssen. Im Talk wurde deutlich, warum gesetzliche Leistungen häufig nicht ausreichen und wie frühzeitige Pflegevorsorge finanzielle wie organisatorische Entlastung schaffen kann.
Darüber hinaus ging es um Sterbegeld, Bestattungsvorsorge und den Wunsch, eigene Entscheidungen klar festzuhalten. Der Abend zeigte eindrücklich, wie Versicherungsmodelle und digitale Lösungen wie SMARTB4 zusammenspielen können, um Wünsche, Dokumente und wichtige Informationen gebündelt zu hinterlegen – für mehr Ruhe zu Lebzeiten und weniger Belastung für Angehörige.
Warum braucht Vorsorge heute mehr als Papierordner und Einzeldokumente?
In der ersten SMARTB4 Veranstaltung haben Anja und Michael Michaelis die Idee hinter der Plattform vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmenden darüber gesprochen, wie Vorsorge, Notfallinformationen und digitaler Nachlass sinnvoll zusammengeführt werden können. Ein offener Auftaktabend über Erfahrungen, Lücken und neue Wege der Vorsorge.
Die erste SMARTB4 Veranstaltung markierte den bewussten Start einer neuen Gesprächsreihe rund um Vorsorge, Verantwortung und digitale Möglichkeiten. In kleiner Runde stellten Anja und Michael Michaelis die Motivation hinter SMARTB4 vor: eigene Erfahrungen aus Notfallsituationen, in denen wichtige Dokumente zwar vorhanden, aber nicht schnell genug verfügbar waren. Daraus entstand der Wunsch nach einer zentralen, verlässlichen Lösung.
Im Verlauf des Abends wurde deutlich, wie vielfältig Vorsorge heute gedacht werden muss. Von Notfallinformationen über Patienten- und Vorsorgeverfügungen bis hin zu Versicherungen, Zugängen und persönlichen Wünschen für den Ernstfall zeigte Michael Michaelis anhand der Plattform, wie Dokumente strukturiert, aktuell gehalten und im Notfall gezielt freigegeben werden können. Besonders der praktische Nutzen für Rettungsdienste, Krankenhäuser und Angehörige stand dabei im Fokus.
Abschließend war der Abend geprägt von Austausch und Feedback. Die Teilnehmenden brachten eigene Gedanken, Fragen und ethische Perspektiven ein – etwa zur Selbstbestimmung, zu digitalen Nachlässen und zur Entlastung von Angehörigen. Die Veranstaltung machte deutlich, dass SMARTB4 nicht als starres Produkt gedacht ist, sondern als lebendige Plattform, die gemeinsam mit ihren Nutzerinnen und Nutzern weiterentwickelt wird.
🕯️ Januar 2026
Gedenken & Schenken – Trauerbewältigung mit Herz
📅 Mittwoch, 28.01.2026 | ⏰ 18:00–19:00 Uhr
Der Jahresanfang ist oft eine besonders stille Zeit. In diesem Talk geht es um bewusste Erinnerung, persönliche Rituale und liebevolle Formen des Gedenkens. Wir zeigen, wie Schenken, Erinnern und digitale Möglichkeiten helfen können, Trauer Raum zu geben – behutsam, würdevoll und individuell.
🌸 Februar 2026
Nachruf selbst gestalten – für einen persönlichen Abschied
📅 Donnerstag, 12.02.2026 | ⏰ 18:00–19:00 Uhr
Ein Nachruf ist mehr als eine Anzeige – er ist eine letzte Botschaft, ein persönliches Zeugnis. In diesem Talk erfahren Sie, wie Sie einen Nachruf gestalten, der die Persönlichkeit und das Leben des Verstorbenen würdig widerspiegelt. Mit praktischen Tipps und einfühlsamer Begleitung.
🌿 März 2026
Verfügungen & Vollmachten – rechtlich sicher vorbereitet
📅 Dienstag, 10.03.2026 | ⏰ 18:00–19:00 Uhr
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung – diese Dokumente sorgen dafür, dass Ihre Wünsche auch dann respektiert werden, wenn Sie selbst nicht mehr entscheiden können. Wir erklären die wichtigsten Unterschiede, geben rechtliche Orientierung und zeigen, worauf es wirklich ankommt.
